In den ersten Satz starteten die Fürtherinnen mit Kampfgeist und Spielfreude und konnten mit starken Angriffen, Aufschlägen und guten Abwehrleistungen bis zum 23:20 das Spiel offen gestalten, doch dann rafften sich die Eibelstädter nochmals auf und wendeten das Blatt, so dass der erste Satz mit 24:26 knapp an die Gäste ging.
Im zweiten Satz konnten die Mädels leider nur sehr wenig aus dem zuvor starken Spiel mitnehmen und schwächelten auch emotional, so dass der Satz mit 12:25 an die Gegner ging. Besondere Probleme in der Abwehr und im Block bereiteten den Fürtherinnen die angriffstarken Einbeiner der Nummer 14, Anna Eisenberger, die danach auch zum MVP gewählt wurde.
Im dritten Satz schafften es die Fürther Spielerinnen noch einmal, in ihre kämpferische Form zurück zu gelangen und leisteten den Gästen lange Widerstand, doch auch trotz vieler taktischer Wechsel von Stefan Fürst ging der Satz mit 20:25 verloren.
Und somit gehen die Fürther Haihappen wieder einmal leer aus. Die Vorrunde ist mit dem nächsten Spiel beendet und die Fürtherinnen können leider immer noch keinen Sieg auf ihrem Konto vorweisen. Doch es wird fleißig weiter trainiert, um demnächst gut gespielte Sätze auch zu Ende bringen zu können. Das letzte Vorrundenspiel der Saison geht gegen den TSV Unterhaching am Samstag den 11.12. - sofern es Corona ermöglicht.
MVP ist verdient unsere Katja Fritz geworden, die auch dieses Mal wieder eine starke Stütze für das Team war.
Für den TV Fürth 1860 haben gespielt:
Maria Dummer, Katja Fritz, Patricia Humboldt, Anastasia Iltner, Annika Knebel, Laura Lebender, Nele Molocher, Larissa Muswieck, Laura Reim, Deborah Specht, Lisa Wagner, Corinna Stein und Lisa Weiß