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14.03.2024

Vision 2025 - Fragen und Antworten

Die ersten Bautätigkeiten im Rahmen des Projekts "Vision 2025" sind im Gange. Hier Fragen und Antworten zum weiteren Verlauf. 

1. Warum ist ein Neubau der gesamten Sportanlage notwendig?

Die Sportanlagen stammen aus den 70ger Jahren und sind in die Jahre gekommen, abgenutzt und stark sanierungsbedürftig - sowohl bautechnisch wie auch energetisch.

2. Gab es alternative Konzepte und warum wurden diese nicht weiterverfolgt?

Ja, eine Sanierung im Bestand war zu Beginn der Diskussionen Teil der Überlegungen und der Untersuchungen- auch der hinzugezogenen Architekten. Eine Sanierung war auszuschliessen, da die Kostenschätzung nach DIN 276 höher ausfiel als die Neubauvarianten und der Sport auf unserem Vereinsgelände, insbesondere aber in unserer Vereinshalle für 2 ½ Jahre oder länger ausgefallen wäre. Eine Sporthalle als Ausweichquartier konnte uns die Stadt Fürth mangels Kapazitäten nicht anbieten.

3. In welchen Schritten erfolgt die Bauplanung und Bauausführung?

Die Bauplanung und Bauausführung erfolgen nach derzeitigem Stand in 4 Teilabschnitten.

4. Wann werden die einzelnen Bauabschnitte realisiert?

Kunstrasenfelder: 2024

Kanalsportgelände: 2024/25

Sportcampus mit Dreifachturnhalle: 2026/28

Leichtathletik Sportanlage Wettkampf Typ B: 2027/28

5. Was ist der aktuelle Stand?

Kunstrasenfelder in Bau Kanalsportgelände in Eingabe-Planung Sportcampus mit Dreifachturnhalle im Vergabeverfahren Architektenleistungen (Europaweit) Leichtathletiksportanlage in Vor-Planung

6. Wie hoch sind die zu erwartenden Baukosten?

Nach bisherigen Schätzungen von Fachleuten (Architekten und Fachplaner) gemäß DIN 276 belaufen sich die Baukosten auf ca. 29 Mio. bis 34 Mio.. Eine sicherere und genauere Prognose lässt sich bei einem Projekt dieser Größenordnung und dem derzeitigen Projektstand nicht stellen.

7. Wie sollen diese Kosten finanziert werden?

Jedes der Teil-Projekte wird vom BLSV, der Stadt Fürth sowie von Mitgliedern, Sponsoren und unter Inanspruchnahme von Fördermitteln des Bundes finanziert werden.

8. Wie werden die Abteilungen/ die Mitglieder an den Kosten beteiligt?

Wir freuen uns über eine große Spendenbereitschaft unserer Mitglieder = Beteiligung an der ins Leben gerufenen Fundraising Aktion Bausteine für die längste Sportsitzbank der Welt. Im Übrigen wird es die Möglichkeit geben, sich an Eigenleistungen (Helferarbeiten) im Laufe des Baufortschritts zu engagieren.

9. Wann sind Mitglieder von einer möglichen Sonderumlage betroffen?

Eine Sonderumlage ist vom Vereinsrat zu beschließen und nur dann notwendig und beabsichtigt, wenn die zur Finanzierung erforderlichen Eigenmittel nicht durch die Fundraising[1]Aktionen, Spenden sowie Verwertung von nicht benötigten vereinseigenen Grundstücksflächen.

10. Wie wird eine mögliche Sonderumlage erhoben?

Gemäß geltender Beitragsordnung im Vereinsrat. Dort werden auch die Einzelheiten festgelegt werden, z.B. Berücksichtigung Mehrfachmitgliedschaften, Familien etc.

11. Gibt es für den Fall der Erhebung einer Sonderumlage Härtefallregelungen und wie werden diese entschieden?

Ja, selbstverständlich. Die verabschiedete Beitragsordnung sieht Härtefall-Regelungen im Einzelfall vor, über die der Vorstand im Einvernehmen mit dem jeweiligen Mitglied entscheiden wird.

12. Wie soll eine zukünftige Leichtathletikanlage aussehen, welche Bestandteile wird diese enthalten?

Die Leichtathletik Anlage wird nach derzeitigem Planungsstand und den bisherigen Absprachen der LAC-Abteilungsleitung eine Wettkampfanlage Typ B, wobei die genauen Details zu den Sprung- und Wurfanlagen im Rahmen der Planungen und Vergabe mit der Abteilung noch abzustimmen sind.

13. Wie erfolgt die Detailplanung der Leichtathletikanlage und wie wird der LAC-Quelle daran beteiligt werden?

Die Detailplanung erfolgt mit den dann zu beauftragenden Architekten (Sportplatzbau) und in enger Abstimmung mit der Abteilung.

14. Wie soll der Trainingsbetrieb sichergestellt werden, während das derzeitige Stadion umgebaut wird?

Für diese Übergangszeit sind von Vereinsseite in Absprache mit der Abteilungsleitung unter Einbindung der vorhandenen Hallenkapazitäten Finkenschlag Ersatzsportflächen zu organisieren. Erste Gespräche mit dem Amt für Sport und Gesundheitsförderung der Stadt Fürth sowie anderen umliegenden Vereinen wurden vom Vorstand bereits geführt.

 

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