Die Läufer des LAC Quelle beenden das Jahr mit Siegen bei Silvesterläufen und freuen sich auf 2023.

„Das war ein ganz neues Gefühl für mich“, sagt Amelie-Johanna Fräger. Das 17-jährige Talent des LAC Quelle Fürth wechselte vom Mehrkampf zum 400-Meter-Sprint. Nach dem Abi will sie richtig angreifen.

Erfolgreicher und geselliger Abschluss des Karatejahres

Nastya zeigt überragende Leistung auf internationaler Karate-Großveranstaltung

Julia Rath gewinnt Abschlussveranstaltung und Gesamtwertung des Deutschen Crosscups.

Nils Leifert braucht jede Stimme. Wählt ihn zum Jugend-Leichtathleten des Jahres !

Vergangenen Sonntag mussten die Haihappen des TV Fürth 1860 ein zweites und letztes Mal in dieser Saison gegen den Aufsteiger SGS Erlangen antreten. Schon in der Hinrunde taten sich die Fürther Mädels schwer gegen Rivalen aus der Gegend und mussten das Spiel 0:3 verloren geben. Dies sollte sich vor heimischem Publikum keinesfalls wiederholen.

Gerade im neuen Jahr angekommen, kehren die Haihappen auch schon wieder auf das Spielfeld zurück. Hochmotiviert und mit neuem Schwung geht es auf den ersten Heimspieltag im Jahr 2023 zu.

Das Auswärtsspiel gegen den FC Kleinaitingen, der fast ungeschlagen die Tabelle der Regionalliga Südost anführt, stand unter keinem guten Stern. Die Mädels des TV Fürth 1860 Fürth reisten nur mit 8 Spielerinnen an, die jedoch motiviert den Gegner ärgern und ein paar Punkte Heim bringen wollten.

Das Heimspiel am vergangenen Samstag begann chaotischer als es endete. Der Spieltag wurde erst vor kurzem auf den Samstag verschoben und erschwerte somit spontan ein Helferteam zu stellen. Mit einer Spieleranzahl mit zehn Spielerinnen konnte der TV Fürth eigentlich glänzen, jedoch waren auch an diesem Wochenende eine Handvoll Spielerinnen angeschlagen oder noch nicht ganz auskuriert.

Am Samstag hieß es für die Fürther Haie gegen ein junges Team der zweiten Garde der Straubinger Mädels anzutreten. Auf Fürther Seite musste leider auf einige Spielerinnen krankheitsbedingt oder aus privaten Gründen verzichtet werden und so reisten diese zu 9 an.

Fünf Bayernrekorde und fast 300 Teilnehmer beim LAC-Sprintcup ! Und mittendrin unsere Quelle-Asse.